Sonntag, 7. August 2011

Tanja Kinkel - Venuswurf

Längst zu Ende gehört habe ich den Venuswurf von Tanja Kinkel.


Und muss schon wieder ein gutes Urteil aussprechen.
Es hat mir nämlich gefallen, ich habe es gerne angehört.

Es handelt von Tertia,
die, weil kleinwüchsig, als Kind in die römische Sklaverei verkauft wird.
Dort lebt sie als Zwergin und versucht sich ein neues, eigenes Leben aufzubauen.

Das war, wie mir auffiel, mein erster Roman über das alte Rom.
Und weil mich dieser ganze römische Kram interessiert fand ich das Buch auch echt gut.
Das Hörbuch umfasst sensationelle 8 CDs mit einer Laufzeit von insgesamt 587 Minuten.
Ist also nix für mal eben schnell anhören. Das dauert länger bis man da durch ist.
Umso schwieriger ist es, der Handlung immer zu folgen.
Die wirklich vielen lateinischen Namen habe ich irgendwann nicht mehr so richtig auf den Schirm gekriegt,
aber im Großen und Ganzen habe ich glaub ich verstanden um was es ging :o)
Als Buch, zum Lesen, wäre es garantiert einfacher gewesen,
aber das weiß man ja immer erst hinterher.

eee