Samstag, 31. Dezember 2011



GB Pics
(von GB Pics)


Ganz auf den letzten Drücker
wünsche ich euch allen
einen guten Rutsch nach

2012

Bleibt gesund und munter!!!!

Samstag, 24. Dezember 2011


auf dem Foto: WeihnachtsDickmann´s
- empfehlenswert :o) -


Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Und: Weihnachten wird NICHT unter dem Baum entschieden!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Achtung - ährottisches Gebäck!

Ich konnte das nicht sein lassen,
ich musste das mal ausprobieren!


Männerkekse in Vollendung :o)
Irgendwo mal im web entdeckt und im Hinterkopf gespeichert.

Das sind ausgestochene Herzen,
die Spitze gekappt
und nach dem Backen
mit Zuckerguss fein eingekleidet.

 - buon appetito Männers -

Montag, 19. Dezember 2011

Twinkle, twinkle....Sterne häkeln!

Momentan bin ich unter die Sternkundler gegangen.
Ich kann mich nicht sattsehen.


Und auch nicht satthäkeln.
Diese kleinen feinen Schnuckelchen lassen sich so mannigfaltig einsetzen, hach.
So hab ich schonmal ein kleines Ensemble zusammengestellt,
das in Kürze als Tischdeko dienen soll.


So simple, so nice!

Beginne mit drei Luftmaschen


In die 1. Luftmasche häkle 14 Stäbchen.
Nur zu, die passen alle rein!
Die erste Luftmasche ist nämlich deeeehnbar.


Hast du alle untergebracht?
Dann zieh die Luftmasche fest zu
(auf dem Foto der untere Faden)


Den noch offenen Kreis schließt du mit einer Kettmasche.


Jetzt häkle 5 Luftmaschen an deinen Kreis.
Die 5. Masche ist eine Wendeluftmasche,
für den Rückweg hast du also 4 Maschen zur Verfügung.


Und nun wieder in Richtung Kreis häkeln:
1 Kettmasche
1 feste Masche
2 Stäbchen
(= besagte 4 Maschen)


Den ersten Zacken hast du nun schon fertig!
Diesen fesselst du mit einer Kettmasche an den Kreis.
Überspringe dabei 2 Maschen des Kreises.


Nur noch 4 weitere Zacken häkeln
und der Stern ist fertig!


Wenn du nicht weißt wie die einzelnen Maschen
(Kett-, Luft-, feste Masche etcpp)
noch gleich gemacht werden
gibt´s HIER bei wikipedia Hilfe!

eee

Sonntag, 18. Dezember 2011

handmade Pralinchen

Wenn mir das viele Plätzchenbacken gar zu öde wird, lasse ich mich auch mal dazu hinreißen ein paar Pralinen zu drehen. 


In diesem Jahr hab ich mal eine Art Trüffelpralinen ausprobiert.

200 g Zartbitterschoki und 200 g Vollmilchschoki schmelzen (nächstes Mal werde ich den Anteil der Vollmilchschokolade aber erhöhen, ich mags gern süüüß)
100 g geschmolzene Butter unterrühren und einen guten Schuß Rum (oder ein anderes lecker Allohölchen)

Die Masse kalt werden lassen, bei Zimmertemperatur reicht aus, muss nicht in den Kühlschrank.
Dann mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen und Kugeln kugeln. Je kälter die Hände dabei sind, desto besser, dann babbt das nicht so.

Jetzt die Kugeln kalt stellen.

Weiße Schokolade zerlassen, etwas abkühlen lassen. Dann die möglichst kalten Schokokugeln ind die weiße Schoki schmeißen und irgendwie wenden, damit sie schön weiß werden. Dabei schnell sein, denn die dunkle Schokolade will sich in der warmen weißen gerne auflösen!

Alles auf ein ein Backpapier kippen und vereinzeln. Die weiße Schokolade wird schnell fest, die Pralinen könne also zeitnah weggestapelt werden.

Von innen sehen die Pralinchen dann verlockend gut aus:


Und so schmecken sie auch   :o)     Zaaaaaaaart!

Ich wünsche euch einen stressfreien und ruhigeren 4. Advent als ich ihn haben werde.....
(Weihnachtsbaum-Hauptansturm-Wochenende)


Freitag, 16. Dezember 2011

Püppis

Für die Schmetterlingskinder sind ein paar 
Mini-Püppchen fertig geworden.


Mit den Augen bin ich nicht so ganz glücklich.
Die gucken so....schwarz aus der Wäsche.
Aber braune Augen sahen auch ganz fürchterlich aus :o(
Falls jemand da mal ne brauchbare Idee hat,
der lasse mich sie wissen.

Die Köpfe habe ich,
weil das mit der Watte problematisch ist wie wir wissen,
diesmal gehäkelt.
Ich habe einfach die Köpfe von meinen Engeln benutzt,
das passt ganz wunderbar!


Samstag, 10. Dezember 2011

Kleine Tasche aus Filzwolle

Beim Martinssingen fällt mir alljährlich auf und wieder ein,
dass das kleinste Familienmitglied gar keine
angemessene Tasche besitzt.
Alle unsere Taschen sind für große Menschen
oder zumindest mittelgroße Menschen gedacht
und schleifen bei dem Mini auf´m Boden.
Für nächstes Jahr habe ich aber jetzt vorgesorgt:


Aus Filzwolle habe ich ein handliches Täschi gestrickt.

Und so habe ich das gemacht:


Anfangs ungefähr 60 Maschen aufgenommen
und so lange glatt rechts gestrickt
bis die Tasche die gewünschte Größe hatte,
bei mir waren das 48 Reihen.
Auf dem Foto ist die untere die erste Reihe,
von dort habe ich mich nach oben gearbeitet.

Nach den 48 Reihen bin ich auf der Hälfte angekommen,
dort musste ich mir überlegen wie breit der Taschenboden werden soll.
Hier habe ichs nochmal verdeutlicht,
sechs grünen Reihen nach den Abnahmen sind der Boden.


Seitlich nach den 48 Reihen habe ich also jeweils sechs Maschen abgekettet,
dann einen sechs Reihen breiten Boden gestrickt
und dann noch 48 Reihen,
passend zur ersten, breiteren Seite gestrickt.

Danach Nadel und Faden geschwungen
und die Seiten zugenäht.
Der Boden sah dann unten von der Seite so aus:


Dort läuft die Naht:


Oben habe ich noch Griffe drangehäkelt,
4 Maschen breit.


Ruckzuck mit Stäbchen.


Die Griffe sind beim Waschen nicht sehr doll eingeschrumpft,
hätte ich also ruhig noch ein paar Stäbchenreihen weglassen können,
man weiß das vorher ja nie so genau.
Aber ich dachte, lieber zu lang als zu kurz.
Und da die Tasche zum Glück nicht auf dem Boden schleift,
wenn der kleine Mann seine Legos damit durch Wohnzimmer transportiert,
muss ich die Tragegriffe auch nicht mehr nachträglich kürzer nähen.
Puh, Glück gehabt :o)

Donnerstag, 8. Dezember 2011

aus Schal wird Loop

Alle haben nen Loop,
nur ich hab keinen,
so kann das hier nicht weitergehen!

Ich habe einen Schal.

Und das beste an dem ist,
dass er mal ein Pulli war!
Das war mal ein Chenillepulli vor einigen vielen Jahren.
Als Pulli mochte ich den dann irgendwann nicht mehr,
fand aber die Wolle so toll.

Also habe ich mich damals an ein aberwitziges Projekt begeben:
Ich habe den Pulli aufgezogen 
und zu einem Schal verstrickt.
Hört sich sehr unspektakulär an.
Ich wusste auch vorher, in meinem jugendlichen Leichtsinn, nicht,
dass diese maschinell hergestellten Pullover nicht an einem Stück gestrickt,
sondern vielmehr aus Meterware genäht werden.
Das bedeutet nämlich,
dass nach jeder einzelnen Reihe der Faden endet!
Der Schal ist also ein GeduldsFlickwerk
und blickt jetzt einem neuen Dasein entgegen:
dem Loop.
Ich werde die Enden zusammennähen,
dann passt das Gestrick dreimal um meinem Hals :o)
Ich hab das schon ausprobiert,
das wird was :o)
Und schon bei Sonnenuntergang
(welche Sonne?????)
werde auch ich mich zu den Loopbesitzern zählen können!
Ätsch!

:o)

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Haushaltshilfe - Weihnachtsgeschenktipp ;o)

Hilfe, der Haushalt!
Mitunter wächst er mir ein paar Zentimeter über den Kopf.
Drum freu ich mich umso mehr über meine allerneuste Freundin.


Rot, rund und fleißig,
hat sie einen eigenen Zuständigkeitsbereich zugewiesen bekommen:
das Schlafzimmer.
Dort wuselt sie bei Tage in allen Ecken und, 
besonders gerne gesehen, unter und hinter dem Bett
und wischt Staub.


Wunderbar!
Ich muss nur noch ab und an feucht durchwischen,
das lästige Staubsaugen entfällt.
Das ist echt eine Wohltat!

Ich weiß das es diese runden Kollegen auch mit
Saugfunktion gibt, die hat unsere nicht.
Aufgrund unserer minderjährigen Mitbewohner
wäre ein unbeobachtetes Sauggerät nicht empfehlenswert.
Das wäre im Wohnraum entweder nur mit Ausweichen beschäftigt
oder würde unser ganzes Lego-Playmo-Hastenichgesehn aufsaugen.
Neenee, das geht nicht,
dann lieber nur ein wandelnder Staubwedel.

Dienstag, 6. Dezember 2011

aus der Backstube

Die Weihnachtsbäckerei läuft auf Hochtouren,
hier gewähre ich einen kleinen Einblick.
(Leider keinen Einschmeck :o)

Hmmmmmmm, Knusperplätzchen!
Die erste Portion ist schon fast aufgegessen,
die muss ich unbedingt nochmal nachbacken!

Knusperplätzchen

500 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
250 g Butter
200 g Zucker
Vanillezucker
1 Ei

Alle Zutaten zu einem wunderbaren Knetteig verrühren.
Den Teig ruhen lassen, dann ausrollen und ausstechen.
Die Plätzchen bei 200°C ungefähr 12 Minuten backen.

Die machen ihrem Namen echt alle Ehre,
sind sowas von knusprig!


Diese kleinen Schei*erchen dürfen auch in keinem Jahr fehlen:
Schneeflöckchen
Machen unglaublich viel Arbeit,
weil ich sie so klein und niedlich haben will.
Das Ausstechen dauert so lange,
dass einem die Lust vergeht
und nach dem Backen müssen sie alle
noch mit Marmelade zusammengeklebt werden.
Aber ach, was tut man nicht alles :o)


Zwischendurch noch Schneemänner zusammengebaut,
entdeckt bei CuteFoodForKids
und nachgemacht.


Und gebrannte Erdnüsse gibt´s dieses Jahr wieder im wohnblog.
Gelingen mir immer erst im zweiten Anlauf.
Aber wenn dann die erste Schüssel verdrückt ist,
kann ich erst Ostern wieder mit der Produktion aufhören :o)

Ich wünsche euch einen prima Nikolaustag!
Ihr wart doch hoffentlich brav???

Samstag, 3. Dezember 2011

Mist, kaputt!

Hülfe,
das Kind hat sich ein Loch in die Jacke gebrannt!
Und ich sag noch
Pass mit dem Feuerkorb auf!


Wie flicke ich das denn jetzt?????
Dieser Polyesterkram,
was näht man denn da rauf?
Durch das Karomuster habe ich die Hoffnung,
dass man einen Flicken gar nicht so doll sehen wird....
Hat schonmal jemand sowas repariert??

Freitag, 2. Dezember 2011

Häkelmütze, die nächste

In Anlehnung an die Beanie-Mütze habe ich noch ein Jungen-kompatibles Modell gestrickt.


Wie immer zu groß für die Püppi, aber man kann erkennen was es sein soll.
Acht Runden hab ich gehäkelt und dann, zwei links, zwei rechts gestrickt
bis die Mütze lang genug war. Weil diese Mütze ziemlich dünn ist, bin ich bei einer weiteren der Empfehlung von Inken gefolgt und habe beim Strickpart den Faden doppelt genommen. Das Ergebnis ist dann ordentlich warm, so wie eine Mütze sein soll.

PS: Ganz herzlichen Dank für die vielen netten Kommentare zum fertigen Wednesday-Quilt!! Ich hab mich ganz doll drüber gefreut! Und zu der Frage ob es einen nächsten geben wird - nein, vorerst nicht. Ich habe schon ein anderes Langzeitprojekt in Planung, was schon seit über einem Jahr aus Ausführung wartet.  Einen Teppich. Aber dazu später näheres, da muss ich mich erst mal reinfuchsen.

Mittwoch, 30. November 2011

Fertig!

Es ist vollbracht!
Juchuuuuuuuuuu!
Ich bin fertig und wir haben noch nicht mal Dezember!


Komplett fertig gequiltet, kuschelweich und warm.


Ich weiß gar nicht wie das von hinten aussehen muss,
ich hab einfach mal durchunddurch gequiltet.


Hach, ich bin verzückt!


Und gleichzeitig bin ich auch ein bisschen traurig.
Ich habe mich so an One-Flower-Wednesday gewöhnt.


Nochmal Danke an Karen und alle Mädels,
die Mittwoch für Mittwoch
motiviert, inspiriert und animiert haben!


Viele Grüße um die Welt!





Sonntag, 27. November 2011

Zum Advent

Im letzten Jahr haben mir die essbaren Adventskränze am besten gefallen, deshalb gibts auch in diesem Jahr nur Verbrauchskränze. Die stehen einem nämlich nicht im Weg rum (zwinker zu clumsy ;o).


Zur Einstimmung in die kulinarische Adventszeit
verrate ich heute mein allerliebstes

Rotweinkuchen-Rezept

250 g Butter
220 g Zucker
4 Eier
250 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 Teelöffel Zimt
2 Esslöffel Kakao
100 ml Rotwein
100 g gehackte Schokolade


Aus den Zutaten rühre ich einen Rührteig.
 Butter, Zucker und Eier rühre ich kräftig cremig.
Dann die restlichen Zutaten nach und nach dazu.
Die Schokolade hebe ich ganz zum Schluss unter.


Den Teig fülle ich in meine große Gugelhupfform,
die kommt dann für 50 bis 60 Minuten
bei 160° Umluft in den Backofen.
Ich mache immer eine Stäbchenprobe,
heißt, ich steche am Ende der Backzeit ein Schaschlikstäbchen in den heißen Kuchen.
Wenn kein Teig am Stäbchen kleben bleibt,
kann er raus aus dem Ofen.


Ich wünsche euch allen einen wunderbaren 1.Advent

Freitag, 25. November 2011

David Nicholls: Ewig Zweiter

Zu Ende gehört und für gut befunden. Ein sehr unterhaltsames (Hör)buch, was ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.



Stephen McQueen heißt die Haupfigur, ambitionierter Schauspieler und Zweitbesetzung des zwölftsexiest Man-in-World Josh Harper. Aus dessen Schatten nur schwer rauszukommen ist, wie Stephen findet. So steht er Abend für Abend mit Josh im Theater auf der Bühne, mit einer winzig kleinen Nebenrolle als vermummter Geist und wartet auf seinen großen Durchbruch. Richtig pikant wird es dann, als Stephen sich mit Joshs wunderbarer Ehefrau anfreundet und ihr gegenüber Stillschweigen über Joshs Seitensprünge bewahren soll......

Locker-flockig geschrieben von David Nicholls, prima von Peter Jordan gelesen.

Daumen hoch!

Mittwoch, 23. November 2011

kleine Zwischennachricht

Mein Mittwochsquilt lässt mal schön grüßen!


Ich habe ihn nicht in die Ecke geschmissen oder so.
Nein nein, ich bin sogar die letzten Tage ausgesprochen fleißig am Nähen.
Bzw am Quilten.
Aber das dauert ja wohl!
Ich hatte mir das ganz anders vorgestellt,
ich dachte, das Zusammenstückeln dauert lange,
das Quilten ginge dann ruckzuck.
Pah!
Dem ist nicht so!
Aber da ich ja gewillt bin
bis Weihnachten fertig zu sein,
sitze ich jetzt jeden Abend mit blauer Blumendecke auf dem Schoß
und quilte die Blumen.

Rückseitig sieht das jetzt so aus:

Ich schicke allen Flowergärtnern weltweit schöne Herbstgrüße
und einen feinen norddeutschen Sonnenuntergang!


Wenn die Sonne es mal durch den Nebel schafft,
sieht sie echt gut aus!
Man muss nur schnell genug mit dem Fotoapparat sein,
denn hastenichtgesehn ist sie wieder weg!

Montag, 21. November 2011

gehäkelte Engel



Fünf Engel haben gesungen,
fünf Engel kamen gesprungen.
Der erste bläst das Feuer an,
der andere stellt das Pfännel dran.
Der dritte schütt't das Süppchen 'nein,
der vierte tut brav Zucker drein.
Der fünfte sagt: s'ist angericht't.
Iß, mein Kindchen, brenn dich nicht.



Elvira hat eine Anleitung für diese herzallerliebsten Engel geschrieben
und stellt diese auf ihrem Blog (klick!) kostenlos zur Verfügung!
Vielen lieben Dank Elvira!
Das hat wunderbar geklappt,
ich sogar schon zwei Stück fertig :o)


Der eine hat einen viel dickeren Kopf,
da hab ich mich bestimmt mit den Maschen verzählt.
Oder so.
Dickköpfiger Engel halt.

Das mit dem Stärken war mir ja unheimlich,
weil ich das noch nie gemacht habe,
funktionierte aber einwandfrei!

Der Engel ist anfangs noch ein gefallener Engel,
weich und lapprig.


Nach dem Tauchbad in der Holzleim-Wasser-Mischung
ändert sich das aber schnell!


Ein Schnapsglas und ein Klebestift
dienten mir als prima Formgeber.


Wie von Elvira empfohlen habe ich mit dem Fön
dem Trocknungsprozess nachgeholfen.
Bin ja viel zu ungeduldig um ewig zu warten!
Die Engel werden tatsächlich prima fest!
Ich bin entzückt,
Elvira lass dich knutschen!

eee

Weil ich mit der dünnen, weißen Baumwolle
gerade so schön im Schwung war,
habe ich mein Teelichtglas
noch ein bisschen weiter eingekleidet.


Gefällt mir jetzt viel besser!